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Eine Kalendersaison mit Calvendo

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Überraschendes Kalender-Lektorat

Enthusiastisch meldete ich mich an und lernte Calvendos Editormaske kennen. Die Website war intelligent und allgemeinverständlich aufgebaut, obwohl die Gestaltungsmittel tatsächlich stark zu wünschen übrig ließen: Nur JPEG- und PDF-Formate wurden zur Bearbeitung zugelassen, und die Graphiktools waren sehr begrenzt. Das musste mich aber nicht interessieren – ich wollte zunächst nur bereits vorhandene Kalender für 2018 aufbereiten und auf dem Portal anbieten. Die lagen schon komplett mit Kalendarium vor, und Calvendo bot auch die Möglichkeit, fertige Kalenderblätter direkt in eine leere Vorlage hineinzukopieren. Ich hatte anfangs mit dem Hochladen erhebliche Probleme, aber schließlich fand ich heraus, welche Vorgehensweise die günstigste war, und reichte im Juni 2017 meine ersten beiden Kalender „Die schönsten Opernmorde“ und „Die schönsten Liebestode“ bei Calvendo ein.

Tatsächlich, die Kalender mussten bei einer Jury „eingereicht“ und von dieser „genehmigt“ werden. Schließlich sollte ja nicht jeder Dödel seine laienhaften Machwerke unter dem edlen Dach von Calvendo verbreiten. Nur Kalender, die sich durch originelle Thematik und professionelle Gestaltung empfahlen, waren würdig, als Calvendo-Kalender in den internationalen Handel zu gehen – so das offizielle Postulat.

Zensiert von der Calvendo-Jury: Die schönsten OpernmordeZensiert von der Calvendo-Jury: Die schönsten OpernmordeVon der ersten Rückmeldung der Calvendo-Jury war ich ganz begeistert: Es war ein komplettes Lektorat der beiden eingereichten Kalender, sehr akribisch, sehr detailliert und zum Teil auch wirklich kompetent. Ich werde nie erfahren, wer es geschrieben hat – die Nachrichten der Calvendo-Jury sind grundsätzlich anonym. Es scheint zu den Prinzipien des Verlags zu gehören, dass es keine Ansprechpartner und keine persönlichen Kontakte zwischen Calvendo-Autoren und -Mitarbeitern gibt. Doch hier hatte offenbar ein professioneller Graphiker meine Kalender gründlich durchgesehen und vom fehlenden Komma bis zur nicht ganz mittigen Jahreszahl eine Fülle von Details vermerkt, die der Verbesserung bedurften. Noch nie hatte sich jemand so intensiv mit meinen Kalendern auseinandergesetzt, und als graphischer Laie war ich aufrichtig dankbar für die Arbeit, die hier investiert worden war, und für die teilweise durchaus berechtigte Kritik.

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