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  • Was hätte aus Georg Büchner werden können?

Was hätte aus Georg Büchner werden können?

Der Essay "Die ungelebte Zukunft Georg Büchners" entstand um 1983 als „Hausarbeit“ für mein Fernstudium am Leipziger Literaturinstitut. Die Fragestellung lautete: Was hätte aus Büchner werden können, wenn er alt geworden wäre? Genre und Gestaltung waren freigestellt, und da ich schon immer gern Essais schrieb, entschied ich mich für diese Form.

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Essay über Tschechows Erzählung "Herzchen"

Als Fernstudentin am Literaturinstitut Leipzig schrieb ich einen Essay über Tschechows Erzählung „Herzchen“ und trug ihn bei einer Lesung unter großem Beifall vor. Die NDL erbot sich, den Text zu drucken, verlangte dann jedoch so viele Abmilderungen und Änderungen, dass sich die Veröffentlichung wieder zerschlug.

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Middlemarch-Essay

George Eliot (1819 - 1880)George Eliot (1819 - 1880)

Der Essay "Das Heldentum der Mittelmäßigkeit" zur Figur der Dorothea Brooke in George Eliots Roman "Middlemarch" entstand Mitte der 1980er Jahre, als ich mich in einer Phase großer literaturtheoretischer Ambitionen befand. Ein volles Jahr lang folgte ich hingegeben einer bestimmten Konstellation in George Eliots Middlemarch-Roman, ohne mich groß darum zu kümmern, wen das interessierte und wen nicht. Dann war der Text fertig, recht wohl geraten, aber bis heute kaum zu verkaufen. George Eliot ist hierzulande weitgehend unbekannt, und ich bin es auch – dieser Zusammenklang ist fatal. Seither ist meine Lust an längeren literaturtheoretischen Arbeiten gedämpft. Die Mühe, die sie bereiten, steht zu einer möglichen Anerkennung in einem noch weit krasseren Missverhältnis, als dies für gewöhnlich schon beim Schreiben der Fall ist.

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DDR-Reportage für die Schublade

Betonwüste Marzahn - hier entstand meine Reportage.Betonwüste Marzahn - hier entstand meine Reportage.

Im Mai 1982 wurde uns Fernstudenten am Leipziger Literaturinstitut im Rahmen einer Jahresarbeit die Aufgabe gestellt, eine Reportage zu schreiben. Das interessierte mich sofort; nicht umsonst war ich eine Journalistentochter. Meine Schwester Gabriele Stern, von der Ausbildung her Sozialpsychologin, arbeitete damals im Berufsberatungszentrum Marzahn und erzählte mir oft frustriert von den Problemen, mit denen dort die Schulabgänger konfrontiert waren.

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Volltexte: Essais und Aufsätze

Herzchen '88

Über Frauenprobleme wollte ich niemals schreiben. Ich mag sie nicht, die vielen literarischen Loblieder auf den weiblichen Mut, die weibliche Sensibilität, die weibliche Selbstverwirklichung... 

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Die ungelebte Zukunft Georg Büchners

„Mit dem Typhus“, liest man bei Thomas Mann, „ist es folgendermaßen bestellt: In die fernen Fieberträume, in die glühende Verlorenheit des Kranken wird das Leben hineingerufen mit unverkennbarer, ermunternder Stimme...

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Das Heldentum der Mittelmäßigkeit

George Eliot gehört in die Kategorie der hochgeachteten Klassiker-Autoren, die gleichwohl keine besonders starke Popularität mehr genießen. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Zunächst einmal sind ihre Bücher entmutigend voluminös...

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Vier Mädchen und der Ernst des Lebens

Alljährlich im Oktober werden unter den Schülern der 10. Klassen Bewerbungskarten ausgeteilt, und es beginnt der Run auf die Lehrstellen. Spätestens jetzt müssen die jungen Leute eine Wahl treffen, die ihr Leben in eine bestimmte Richtung lenkt...

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