"Vertuscht, verschwiegen, verborgen - in der positiven Welt des Sozialismus durfte es keine Skandale geben. Niemand erfuhr, dass ein kleiner Ort in Brandenburg 1977 beinahe zu einem Tschernobyl für Mitteleuropa geworden wäre. Niemand sprach darüber, dass durch die verantwortungslose Umweltpolitik der Sowjetunion der Aralsee, einst viertgrößter Binnensee der Welt, über Jahrzehnte hin versalzte und verdorrte. Und niemand wusste, was im Rumänien der Ceausescu-Ära vor sich ging. Diese und andere Geschichten sind in dem Band „Geheime Skandale“ zusammengefasst, der einen Einblick in die Welt des real existierenden Sozialismus gibt." (Klappentext)

Der Band wurde zusammengestellt aus verschiedenen, im Laufe der Jahre gelegentlich entstandenen Aufsätzen, deren thematische Klammer verheimlichte Ereignisse aus der Zeit des Kalten Krieges sind.

Die Berichte wollen diese Ereignisse weder analysieren noch näher erforschen; sie liefern lediglich eine Übersicht und Basisinformation zu den Fakten. Teil 1 befasst sich mit Skandalen aus der DDR, Teil 2 hat sowjetische Skandale zum Thema, und Teil 3 behandelt Geschehnisse aus den ehemaligen Ostblockländern. Die Berichte liegen als Printbücher und ebooks vor und sind bei Amazon-Kindle erhältlich, als einzelne Teile ebenso wie als komplette Zusammenstellung. 

Achtung! Die "Geheimen Skandale" werden ständig erweitert. Der neueste Beitrag gilt dem zweiten Band "Sowjetunion". Es geht um das berühmte "Haus an der Uferstraße", das in den frühen 1930-er Jahren im Zentrum Moskaus errichtet wurde. "Der Prachtbau und der Tod" heißt der Bericht im zweiten Band der "Geheimen Skandale", der die Geschichte des Hauses schildert.